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The Great Calculating Engine

Rechnen mit Dampf

Bereits 1837 wurde von Charles Babbage eine Turing-Maschine beschrieben. Diese wurde jedoch aus finanziellen Gründen nie gebaut. Nun soll sie doch realisiert werden.

Ursprünglich sollte sie mathematische Funktionen ausführen. Babbage konzipierte sie aber anscheinend allgemein. Lochkarten, die schon für die "Programmierung" von Webstühlen verwendet wurden (Jacquardmuster) waren für die Einspeisung von Daten und aus heutiger Sicht Assemblerprogrammen vorgesehen. Aus Ausgabe wurde bereits ein Drucker und ebenfalls Lochkarten vorgesehen.

Einige der Konzepte gerieten jedoch in Vergessenheit und wurden im 20.Jhd. wiederentdeckt. Die Rechengenauigkeit der Analytical Engine (50 Dezimalstellen) wurde erst um 1960 erreicht.

Die erste Programmiererin der Geschichte war Ada Lovelace um 1840.

Es gibt ein Versuchsmodell der Analytical Engine, welches Babbage noch selbst gebaut hat.

Der Brotkasten der "Generation Lost"

Wer kennst ihn nicht, den C64. Als Pausenbrot nicht zu gebrauchen. Dazu gab es dann unter anderem die Sharp Minipc´s mit einem einzeilen Display, welche sich schon mittels Basic mit einem Flugsimulator füttern ließen. Und dies nicht nur in der Pause, sondern auch während des frontalen Gequakes vom "Obermufti" an der Kreidetafel.

Der C64 brauchte schließlich einen CRT-Fernseher, damit überhaupt was zu sehen war.

Mancher "Tuning" Versuch führte wohl zu unliebsamen Überraschungen. So ließ sich die Schnittstelle zur Datasette übertakten. Dies führte angeblich in machen Fällen zum durchschmoren des Verbindungskabels, was den Datenfluß wohl gegen Null sinken ließ. Doch nicht jedEr hatte eine Datasette. Manche hatte schon Floppy, Laufwerke. 1,44MB auf ~30x20x10 cm gegen heute 1TB auf 12x7x1,5cm (!).

Es gibt ein Remake, welches 2010 auf den Markt kommt. Nur die Äußere Form vermittelt Look and Feel. Innen soll alles auf aktuellem Stand sein.

Wer würde sich auch einen Brotkasten hinlegen, der deutlich weniger kann als ein heutiges Mobiltelefon. Nun, es könnte einen Grund geben. Hier konnte man wirklich noch selbst richtigen "Blödsinn" machen und war nicht daruf angewiesen, das Big Brother einem die Funktionen freischaltet.

So hausbacken wie seine Form war auch sein Ruf. Ein Mainstream Spielzeug. Echt Freaks werkten auf einem Sinclair ZX81 Diesen gab es schon damals als Bausatz, womit weitgehende Eingriffe möglich waren.

Nach endlosen Stunden mit dem C64 kam irgendwann die Resignation. Für viele Projekte war er dann doch einfach zu schwach. So wirklich weiter ging es dann mit den X486. Doch auch hier gab es noch zumindest Klassen. Server und Clients. Diesen Unterschied gibt es heute in der "distributed computing" Cloud auch nicht mehr.

 

Zu den Qualifiaktionen siehe unter Punkt Arbeit

Zu den einzelnen Projekten siehe unter Punkt Projekte

 



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